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Die Rutsche des Grauens

 

buchstaben

 

 

Es war ein schöner Sommer morgen. Und ich wollte zum Spielen heraus. Ich musste aber erst mal Frühstücken. Nach dem Frühstück ging es endlich los. Ich zog mir die Schuhe an und machte mich dann auf dem Weg zu meinem besten Freund Markus. Der war schon fertig und wartete schon auf mich. Als ich ankam erzählte mir Markus direkt das er einen coolen Spielplatz kennen würde. Wir entschlossen uns dann dorthin zu gehen. Er hatte nicht zu viel versprochen. Obwohl der Spielplatz doch ein ganzes Stück entfernt war. Eine Riesen Rutsche stand mitten auf dem Platz. Auch ein tolles Klettergerüst stand dort. Wo wir als erstes drauf gingen. Anschließend ging es auf die Rutsche.

Nach einer weile sagte mir Markus das er dringend nachhause müsste, weil er noch mit seiner Mutter einkaufen müsse. Wir würden uns später wieder sehen. Und dann ging er auch. Ich bin noch da geblieben, weil ich musste noch nicht nach Hause. Ich blieb eine ganze Weile auf der Rutsche. Es machte halt riesigen Spaß.

Dann bin ich auf eine ganz dumme Idee gekommen. Ich wollte Rutschen aber mit den Beinen über der Rutsche. Das war mein Verhängnis. Irgendwie bin ich hängen geblieben und fiel dann von der Rutsche voll auf den Sand Boden. Aber mit dem Gesicht zu erst. Das tat sehr weh. Ich hatte starke Kopfschmerzen.

Als ich mich wieder aufgerichtet hatte fiel mir auf das ich stark am bluten war. Ich versuchte heraus zu bekommen woher das Blut kommt. Ich stellt dann fest das ich aus dem Mund blutete. Ich wollte nur noch schnell nachhause ich hatte große angst. Mein Problem war nur das es soweit nachhause war. Ich machte mich aber trotzdem auf den weg.

Irgendwie schaffte ich es nachhause. Meine Mutter war sehr erschrocken als sie mich gesehen hatte. Weil mein ganzes Gesicht so Blut verschmiert war. Meine Mutter stellte erst mal fest wo, ich am Bluten war. Sie stellte fest das meine unteren Zähne durch meine Unterlippe gestoßen waren. Wir fuhren sofort zum Arzt. Der sagte aber das es nicht so schlimm wäre und das es wieder gut verheilen würde. Das essen machte zwar ein bisschen Probleme aber das war nicht so schlimm. Es verheilte auch alles super. Und ich habe keine Schäden zurück behalten ( vielleicht am Kopf ein wenig ).

 

Also, nie mit den Beinen über der Rutsche Rutschen. Das war mir eine Lehre.

 

 

 

 

 

 

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Der gemeine Müllcontainer

 

 

Es war mal wieder ein schöner Sommertag. Ich machte mich mal wieder fertig um zu meinem Freund Markus zu gehen. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und ging los. Ich brauchte nur fünf Minuten bis zu meinem besten Freund.

Als ich ankam war er noch am Mittagessen. Ich wartete kurz dann kam er raus. An dem Tag wussten wir nicht was wir machen sollten. Wir gingen also die Straße so entlang, so entlang ist gut es ging ziemlich Berg auf. Aber wir waren ja noch jung. Am Ende der Straße die oben auf einem Berg endete stand ein großer Müllcontainer. Der reizte uns sehr denn damals hatte ich noch keine Höhenangst. Wir kletterten also hinauf und setzten uns oben auf den Rand.

Wir fingen an rum zu albern und rutschten auf dem Rand hin und her. Ich rutschte wohl ein bisschen zu weit. An dem Container ging der Rand irgendwo schräg herunter. Ich habe diese stelle mit vollem Einsatz erreicht. Da ich auf diese schräge kam fiel ich volle Kanne von dem Container auf den Kopf.

Als ich gemerkt habe was passiert war merkte ich das ich alles verschwommen sah. Ich fragte meinen Besten Freund ob er mir helfen könnte. Aber ich hörte ihn nur sagen das er dringend nachhause müsse. Ich versuchte halt alleine nachhause zu kommen. Ich stand auf und versuchte zu gehen. Aber wenn man kaum etwas sehen kann ist das sehr schwierig. Markus ging ein Stück vor mir her genau bis zur seiner Haustür. Und dann ging er einfach rein ohne Hilfe zu holen.

 

Ich ging also alleine weiter und irgendwann fiel ich auch noch hin. Auf allen vieren bin ich weiter gekrabbelt und habe um Hilfe geschrieen. Aber geholfen hat mir keiner. Dann habe ich es doch irgendwie geschafft nachhause gekommen. Aber nur bis zur ersten Haustür. Da ich nicht sehen konnte sah ich auch nicht, wo ich den Schlüssel reinstecken soll. Ich klingelte also, denn die Klingel habe ich noch so irgendwie gefunden. Ich rief auch noch laut nach meiner Mutter. Damit sie mir schnell helfen kam.

Sie hatte mich auch gehört und kam schell raus zu mir. Sie holte mich schnell rein und brachte mich in mein Bett. Dann rief sie einen Arzt an und schilderte im dem Fall, nachdem ich ihn meiner Mutter geschildert hatte. Er meinte nur das ich eine starke Gehirn Erschütterung hätte und um bedingt mindestens eine Woche im Bett bleiben müsse. Und wenn es Komplikationen geben würde sollten wir ins Krankenhaus fahren.

 

Nach ein paar tagen ging es mir schon fiel besser. Und ich konnte schon wieder rumspielen und rumtoben. Also, noch einen schaden am Kopf schon der zweite, auweier. Ob das gut geht.

 

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